Heute verlasse ich die Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße nach aufregenden und lehrreichen 6 Monaten, denn meine Zeit als Vorstand endet.
Ich bedanke mich für die Anregungen, für die Offenheit, die mir entgegengebracht wurde und für die Gedanken und wichtigen Erinnerungen, die mit mir geteilt wurden.
Insbesondere danke ich der Stiftungsratsvorsitzenden Dr.in Birgit-Katharine Seemann und den Mitgliedern des Stiftungsrates für das entgegengebrachte Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit.
Danke auch an Claus Ladner (Fördergemeinschaft), Bernd Richter (Häftlingsinitiative) und Carla Ottmann (Projektwerkstatt) für die zahlreichen Treffen und den wertschätzenden Austausch. Herzlichen Dank an Uwe Neumärker (Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas) für die fachlichen Hinweise und die wertvollen Ratschläge.
Vielen Dank auch für die Zusammenarbeit vor Ort in der Gedenkstätte.
Liebe Amélie zu Eulenburg, vielen Dank für deine Loyalität, dein Vertrauen und den unermüdlichen Einsatz für die Sache!
Maria Schultz, dir, deinem Team und allen Aktiven von Herzen einen guten Start und immer viel Schaffenskraft im Sinne der Stiftung.
Die Gedenkstätte ist ein ganz besonderer Ort mitten im schönen Potsdam. Sie hat viel Potenzial und ich hoffe es gibt stets viele engagierte Menschen, die weiterhin wertschätzend und gemeinsam an einem Strang ziehen.
Denn Erinnern, Forschen und Bilden waren und sind wichtig – gestern, heute und morgen und brauchen fortlaufend starke Bündnisse.
In diesem Sinne, bleiben Sie Verbündete für die Sache.
Jenny Pöller